Rassen

Husky

Ein Hund der Rasse Husky steht auf einem Felsvorsprung.

Bekannt als Schlittenhund gehört der Husky zu einer Hunderasse, die äußert viel Bewegung und Beschäftigung braucht. Deshalb gehört zur Fellpflege auch eine intensive Pfotenpflege. Was dabei zu beachten gilt und weshalb BARFEN eine gute Option für die Ernährung des Husky ist, lesen Sie in unserem Hunderassen Portrait.

Steckbrief Husky

  • Rasse: Husky
  • Herkunft: USA
  • Gewicht: Rüde zwischen 20,5 und 28 kg, Hündin zwischen 15,5 und 23 kg
  • Größe: Widerristhöhe Rüde zwischen 53,5 und 60 cm, Hündin zwischen 50,5 und 56 cm
  • Alter: 12 bis 15 Jahre
  • Charakter: intelligent, kontaktfreudig, freundlich, willensstark, verspielt, sanftmütig, aufmerksam
  • Fell und Farbe: rein weiß, rot bis schwarz, häufig Zeichnungen und Muster am Kopf sowie Rücken, zum Bauch hin abnehmende Färbung, mittellanges doppeltes Deckhaar, das an einen Pelz erinnert, dichte und weiche Unterwolle
  • Pflege: mittel
  • Bewegungsdrang: sehr stark ausgeprägt
  • Besonderheiten: Schlittenhunde, Jagdtrieb

Herkunft

Die Huskys stammen aus den USA und aus dem nördlichen Teil Sibiriens. Dort begleiteten sie die Tschuktschen, ein Nomadenvolk. Jene züchteten die zähen Schlittenhunde mit dem Woll-ähnlichen Aussehen seit Jahrhunderten. Ein Husky ist dazu in der Lage, das Neunfache seines eigenen Körpergewichts zu ziehen und hat einen extrem guten Orientierungssinn.

Der Schlittenlenker wird Musher genannt und fährt Gespanne mit vier bis 20 Zughunden. Er hält die Hundeleinen immer auf Spannung, damit sich die Tiere nicht verletzen. Gelenkt werden sie mittels Stimmkommandos. Dabei ist der Leithund besonders wichtig, da er diese Kommandos umsetzen muss. Da die Inuit auf ihre Tiere angewiesen sind, herrscht zwischen ihnen ein sehr enges Verhältnis.

Bekanntheit erlangten die Polarhunde erstmals 1909, als ein sibirischer Pelzhändler namens William Goosak mit seinen vergleichsweise kleinen und zierlichen Tieren am All Alaska Sweepstakes Schlittenhunderennen teilnahm. Zunächst wurden die neuen Hunde belächelt und abfällig als Huskys bezeichnet, einem damaligen Schimpfwort für Inuit. Ihre Körpermaße konnten mit den bekannten Alaskan Malamutes nicht mithalten.

Die Einstellung der Zuschauer änderte sich im Laufe des anspruchsvollen Rennens, das sich über 408 Kilometer hinzog. Über die lange Distanz hinweg hielten die Hunde ein hohes Tempo und waren wendiger als viele Konkurrenten.

Zum Erstaunen der Meisten erreichten die schnellen Vierbeiner den dritten Platz. Ein weiterer Erfolg beim Rennen im Folgejahr leitete im Jahr 1910 die erste offizielle Zucht ein. Leonhard Seppala, ein norwegischer Schlittenhundeführer, begann in Alaska die Hunde zu züchten.

Zwanzig Jahre später wurde die Rasse in den USA anerkannt. 1966 ordnete sie der FCI in die Gruppe 5 “Spitze und Hunde vom Urtyp” und dort der Sektion 1 “Nordische Schlittenhunde” zu.

Aussehen

Die sibirischen Schlittenhunde werden auch von Laien häufig aufgrund ihres typischen Äußeren erkannt. Das Fell der Tiere schützt sie zuverlässig vor Kälte und besteht aus zwei Lagen. Die Unterwolle ist fein und meist weiß. Wenn sich der Vierbeiner bewegt, reiben die Haare aneinander und erzeugen Wärme. Ein- bis zweimal pro Jahr erneuert sich dieses Haarkleid vollständig.

Das pelzartige Deckhaar speichert die erzeugte Wärme. Das Haarkleid ist mittellang und hat unterschiedliche Farben; von Weiß über Rot bis hin zu Schwarz. Jene Färbung tritt vor allem als Rückenzeichnung auf, die zum Bauch hin abnimmt. Darüber hinaus haben viele Tiere am Kopf eine Maske.

Neben der typischen Fellfarben fallen besonders die mandelförmigen, leicht schräg stehenden Augen der Vierbeiner auf.

Jene kommen in folgenden Farben vor:

  • typische blaue Augen
  • bernsteinfarbene Augen
  • ein blaues und ein braunes Auge (odd eyed)

Die hochstehenden mittelgroßen Ohren sitzen hoch am Kopf dicht beieinander. Sie sind dreieckig und ebenfalls mit einem dichten Haarkleid ausgestattet. Typisch ist ebenfalls die gerundete Form der Sichelrute mit wenig Unterwolle. Bei einem Schneesturm rollt sich der Husky zusammen und steckt seine Nase unter die Rute, die als Luftfilter fungiert und die Luft vorwärmt.

Die Pfoten der sibirischen Schlittenhunde sind ebenfalls auf die kalte Umgebung ausgelegt und für die Körpergröße vergleichsweise klein. Hierdurch geht weniger Wärme beim Bodenkontakt verloren.

Charakter

Die Polarhunde sind normalerweise sehr freundlich und aufgeschlossen. Da sie jedem Schlittenführer folgen sollten, wurden bei der Zucht die kooperativsten Tiere gewählt. Die sanften und menschenbezogenen Vierbeiner sind es gewohnt, mit ihrem Rudel und der Familie umherzuziehen. Allein fühlen sie sich dementsprechend unwohl.

Am liebsten sind sie immer an der Seite ihres Zweibeiners und verhalten sich allen Menschen und Tieren gegenüber freundlich. Bei einer Bedrohung würden sie allerdings nicht zögern, um ihre Familie zu beschützen. Als Wachhund bieten sich die freundlichen und aufgeschlossenen Tiere jedoch nur bedingt an.

Eine gute und frühe Sozialisierung legt den Grundstein für einen geselligen Vierbeiner. Jener verträgt sich in der Regel gut mit Kindern und ist verspielt. Doch manche Tiere können auch sehr stur, arrogant und eigenwillig sein.

Beachten Sie, dass Huskys einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb besitzen. Wenn sie einen Nager erspähen, verfolgen sie diesen und lassen sich von ihren Herrchen nicht immer abhalten.

Lebenserwartung

Huskys sind relativ robuste Tiere, die eine Lebenserwartung zwischen 12 und 15 Jahren haben. Ausgewachsen sind die Tiere etwa zwischen 12 und 15 Monaten. Hochwertige Nahrung, die zu einem Großteil aus Fleisch und kaum aus Getreide besteht, trägt zu einem langen Leben ebenso bei, wie genügend Auslauf.

Zuneigung, gemeinsame Zeit und ein gutes soziales Umfeld sind für die Vierbeiner wichtig. Des Weiteren wollen die mentalen Polarhunde gefordert werden. Für ein Stadtleben sind die Tiere nicht geeignet.

Ernährung

Die aktiven Polarhunde haben einen hohen Energieumsatz. Bei einer artgerechten Haltung müssen sie also viel bewegt werden. Dementsprechend hochwertig sollte ihre Nahrung sein. Neben Aktivität beeinflussen weitere Faktoren die Menge der Futtermittel:

  • Alter
  • gesundheitlicher Zustand
  • Größe

Aufgrund ihres ursprünglichen Lebensraumes hatten die Vorfahren der Huskys kaum Gelegenheit, andere Nahrung als Fleisch und Fisch zu sich zu nehmen. Eine hochwertige Ernährung besteht z.B. aus einem Trockenfutter für aktive Hunde mit hohem Fleischgehalt oder Nassfutter, das zusätzlich mit Fett und Kohlenhydraten ergänzt werden kann.

Alternativ ist auch BARF eine Möglichkeit. Die BARF-Ration sollte in etwa aus 50 Prozent Fleisch, 20 Prozent Gemüse, 20 Prozent Kohlenhydrate und 10 Prozent Obst sowie hochwertigen Ölen bestehen. Wenn Ihr Vierbeiner unter einer Zink-responsiven-Dermatitis leidet, sollten Sie in Absprache mit Ihrem Tierarzt Zink zum Futter geben.

Haltung & Platzbedarf

Die Sportskanonen mit einer großen Portion Energie sind nicht für die Haltung in der Stadt geeignet. Grundsätzlich eignen sich kühlere und ländliche Gegenden besser für die Polarhunde.

Die Schlittenhunde sind die unendlichen weißen Weiten Sibiriens gewohnt. Dementsprechend benötigen sie viel Platz. Ideal ist in unseren Breitengraden ein Haus mit Garten in einem ländlichen Gebiet. Somit können die Vierbeiner ihrem Bewegungsdrang auch zwischen den täglichen Laufrunden nachgehen. Hierbei graben die aktiven Tiere gerne Löcher.

Harmonie

Als Rudelhund fühlt sich ein Husky vor allem in Begleitung von Artgenossen und Menschen wohl. Besonders glücklich sind die Vierbeiner, wenn sie gemeinsam im Gespann vor einem Schlitten laufen können. Gut sozialisierte Tiere spielen gerne mit Kindern und verstehen sich gut mit ihnen. Am liebsten weichen sie Ihrer Familie nicht von der Seite und sind bei jeglicher Aktivität dabei.

Bedenken Sie die extrem hohe Aktivität der Sportskanone, die durch Gassi gehen nicht gestillt wird. Ist das Tier nicht ausgelastet, sucht es sich selbst Beschäftigungen, mit denen ihre Halter meist unglücklich sind.

Mit anderen Hunden und Menschen verstehen sich die freundlichen und geselligen Tiere gut. Kleinere Haustiere können durch den ausgeprägten Jagdtrieb allerdings zum Problem werden. Bestenfalls wird ein Husky von klein auf an seine tierischen Mitbewohner gewöhnt.

Zeitaufwand

Huskys haben ein extrem hohes Bewegungsbedürfnis. Sie sind wahre Sportskanonen und Rudeltiere. Dementsprechend viel Zeit sollten Sie für den Vierbeiner mitbringen. Die anhänglichen und sozialen Tiere über mehrere Stunden allein in einem Zimmer, dem Garten oder sogar einem Zwinger zu lassen, ist hingegen ein absolutes No-Go.

Spazierengehen lastet die aktiven und ausdauernden Schlittenhunde nicht aus. Wenn sie nicht trainieren und schnell rennen können, haben sie kein erfülltes Leben und werden krank oder entwickeln ein Problemverhalten. Neben der körperlichen Auslastung wollen die intelligenten Hunde auch geistig gefordert werden.

Besonders zu den kühleren Jahreszeiten kommen die Schlittenhunde voll in ihr Element und können stundenlang im Freien unterwegs sein. Nur aktive Herrchen und Frauchen, die auch im Herbst und Winter gerne im Freien sind, können der Kälte-liebenden Rasse gerecht werden.

Schnee bedarf es für einen Zugsport nicht unbedingt. Bei Canicross beispielsweise zieht der Hund ein schlittenartiges Gefährt auf Rollen mittels eines Bauchgurtes. Scooterjöring bezeichnet den Zugsport mit einem speziellen Roller, Bikejöring das Ziehen eines Mountainbikes und beim Skijöring lassen sich Skifahrer von den starken Tieren durch die verschneite Landschaft ziehen.

Erziehung

Huskys sind ehrliche und offene Tiere, die gerne zu einer Kooperation bereit sind. Eine disziplinierte und konsequente Erziehung kann die eigenständigen Vierbeiner zu einem sehr treuen Partner formen. Ein liebevolles Training mit viel Lob und positiver Bestärkung ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Oftmals dauert es jedoch mehrere Jahre, bis der Husky zuverlässig folgt und somit auch in jeder Gegend ohne Leine laufen kann.

Die kontaktfreudigen Tiere sollten früh sozialisiert werden. Eine Welpen- und Hundeschule bietet sich an, um Freundschaften zu schließen. Diverse Züchter machen den Besuch einer Hundeschule zur Bedingung, um das Tier zu übernehmen.

Beachten Sie bei der Ausbildung unbedingt den ausgeprägten Jagdtrieb der Tiere. Abbruchkommandos und Gehorsam sind für die Aufenthalte im Freien ohne Leine eine unbedingte Voraussetzung.

Pflege

Aufgrund des dichten Haarkleides sollten Sie den Husky regelmäßig ausbürsten. Vor allem beim (halb)jährlich anfallenden Fellwechsel verlieren die Tiere eine große Menge an Haaren.

Das dichte Haarkleid ist grundsätzlich kaum anfällig für Schmutz. Es lässt sich auch Schlamm etc. nach dem Trocknen mit einem trockenen Handtuch einfach entfernen. Gewöhnen Sie bereits die Welpen an diese Abläufe. So entspannen sich die Hunde bei der Massage und die Bindung zwischen Ihnen wird nochmal gestärkt.

Baden, waschen oder duschen sollten Sie die Vierbeiner nur im Notfall. Durch fettlösende Pflegemittel wird die Schutzschicht der Tiere weggespült. Ein rückfettendes Pflegemittel ist daher essenziell. Darüber hinaus sollten Sie bei einer absolut notwendigen Reinigung im Nachhinein darauf achten, dass der Husky im Warmen liegt und vor Zugluft geschützt ist. Bedenken Sie, dass das dichte Fell mehrere Stunden benötigt, um zu trocknen.

Mit Schnee und weichem Untergrund haben die Polarhunde keine Probleme. Streusalz, Split oder heißer Untergrund hingegen schaden den Ballen. Nach dem Laufen sollten Sie die Pfoten mit lauwarmem Wasser von salzigen Rückständen entfernen und abtrocknen. Hierdurch vermeiden Sie Entzündungen.

Präventiv und nach dem Lauf können Sie die Hundeballen mit Melkfett, Vaseline und Co. gegen Austrocknungen und Salz schützen. Spezielle Laufschuhe bieten sich für das Training auf einem Untergrund an, der sich für die Hunde nicht eignet. Wenn Sie das Fell zwischen den Ballen kürzen, sodass es nicht über diesen liegt, sollten Sie die Pfoten von Dreck und Schnee freihalten.

Die Augenpflege geht leicht vonstatten. Verkrustete Augenwinkel beispielsweise können Sie mit einem sauberen feuchten weichen Tuch reinigen. Benutzen Sie eins pro Auge, um Keime nicht zu übertragen. Die aufstehenden Ohren werden gut belüftet und durch die Haare geschützt. Reinigen müssen Sie diese nur, wenn sich Ihr Hund häufig am Kopf kratzt oder diesen schüttelt. In diesem Fall ist der Gang zum Tierarzt angeraten.

Eine regelmäßige Kontrolle Ihres Vierbeines hinsichtlich Parasiten ist ebenfalls ratsam. Gerade in der warmen Jahreszeit können sich diese bei einem Spaziergang im Fell festsetzen. Hierbei können Sie auch direkt einen Blick auf die Krallen werfen. Klackern sie beim Gehen hörbar auf festem Untergrund? Dann ist Kürzen mit einer speziellen Krallenschere angesagt, um Verletzungen zu vermeiden.

Gesundheit

Obwohl ein Husky sehr robust ist und Kälte trotzen kann, treten einige rassetypische Erkrankungen auf:

  • Maligne Hyperthermie: Skelettmuskel-Störung, die durch Einnahme von flüchtigen Anästhetika sowie depolarisierender Muskelrelaxantien auftritt und unbehandelt meist tödlich endet
  • Degenerative Myelopathie: chronische, nicht behandelbare Rückenmarkserkrankung, schränkt den Bewegungsapparat fortschreitend bis zur Lähmung ein
  • Zink-responsive Dermatitis: Darm nimmt nicht genügend Zink über die Nahrung auf, was sich u.a. in Hautproblemen äußern kann
    Augenerkrankungen

Die Hüftgelenke der Tiere sind vergleichsweise sehr stabil. Dennoch können Sie heranwachsende Welpen und Jungtiere schonen, indem Sie Treppensteigen und Sprünge sowie lang anhaltende Belastungen vermeiden. Führen Sie die ausgewachsenen Hunde langsam an ein Ausdauertraining wie Schlittenfahren oder Radfahren, Joggen etc. heran.

Kostenpunkt

Huskys sind relativ robuste Tiere, die lieber ihrem Bewegungsdrang folgen, als teure Spielzeuge zu nutzen. Aufgrund der hohen Aktivität fressen die Vierbeiner relativ viel. Hinzu kommt, dass sie aufgrund ihrer Anlagen ein hochwertiges Hundefutter benötigen.

Darüber hinaus gilt es, laufende Kosten einzukalkulieren. Hierzu zählen Tierarztbesuche, Impfungen und Prophylaxen und die Hundesteuer. Darüber hinaus können Versicherungen sowie die Beitragszahlungen für die Hundeschule etc. anfallen. Hinzu kommen Ausgaben für Freizeitaktivitäten wie Canicross, Bikejöring und Co.

Neben diesen monatlichen Kosten, die sich für gesunde Hunde jener Größenordnung auf etwa 100 bis 150 Euro monatlich belaufen können, fallen weitere Ausgaben an. Planen Sie die Anschaffungskosten sowie Geld für die Erstausstattung ein (Napf, Leine, Spielzeug, Bürste, Krallenschere etc.).

Welche Überlegungen sind vonnöten, wenn ich mir einen Husky zulege?

Huskys sind besonders aktive Hunde, die sich nicht mit ein paar Spaziergängen am Tag zufriedengeben. Um erwachsene Schlittenhunde körperlich auszulasten, sind lange Wanderungen, Joggen, Radfahren oder idealerweise diverse Zugsportarten essenziell. Beachten Sie, dass die Polarhunde besonders zur kalten Jahreszeit aufblühen und bei Schnee und Minusgraden im Freien aktiv sein wollen.

Ein Haus mit Garten, indem die Tiere toben und buddeln können, ist eine ebenso wichtige Voraussetzung wie eine ländliche Umgebung. Die kontaktfreudigen, sanftmütigen Tiere begegnen anderen Menschen und Artgenossen freundlich und fühlen sich vor allem im Rudel wohl.

Allein lassen sollten Sie die anhänglichen Tiere nicht. Viele Züchter machen den Besuch einer Hundeschule mit dem willensstarken Vierbeiner zur Voraussetzung für einen Kauf.

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